HCS Human Capital System

Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: "Grenzen von Quanteln und quiviven."


Kontext: Grenzen von "Quiviv - Quanteln und quiviven".

Der Kontext versteht sich als Herausforderungsprofil für die künftigen Quantencomputer bezüglich den Leistungen für die Information und Kommunikation, für Bildung, Qualifizierung, für Analysen, Bewertungen und Entscheidungen. Er zeigt die vermuteten technischen Grenzen auf, die nicht überschritten werden können.

Die Auseinandersetzungen mit den Grenzen erweisen sich immer wieder als eine unerschöpfliche Quelle der Kreativität und Intuition. Die eigenen Grenzen und Begrenzungen des Denkens werden mitunter unmittelbar erfahren - und mit etwas Übung auch überwunden.

Rechnen Sie mit (Ihrem) erheblichen Widerstand gegen die Fülle von Erkenntnissen und von (neuem) Wissen.

Begrenzen Sie die jeweilige Arbeit mit diesem Kontext auf ein oder zwei Themen pro Tag.

Der Kontext protokolliert einen Teil des Traumes des Autors Heinrich Keßler in der Nacht vom 13.03.2019 auf den 14.03.2019.

Alle Komponenten des Traumes und ihre Verortungen im Lebenswerk:

Geistarbeit

Grenzen von Quiviv (dieses Dokument)

Denkverantwortung

Scharf-denken

Scharfer-Geist

Verantwortlich-lehren

Heinrich Keßler, Autor.


Worum geht es in diesem Kontext: "Grenzen von "Quiviv - Quanteln und quiviven"?

Es geht um die Mahnung, dass der rasante technische Fortschritt in der Computertechnik und in der Roboterisierung der Produktentwicklungen, Produktionsprozesse, Regelungs- und Steuerungsprozesse sowie der so genannten "KI" (künstlichen Intelligenz) es in gleichem Maße notwendig erscheint, den eigenen Geist zu schulen, zu trainieren, zu fordern, herauszufordern - und: die Grenzen zu erkennen und zu beachten, welche einfach dadurch bestehen und immer wieder entstehen, weil "die Technik" letztlich immer nur sich innerhalb der Grenzen bewegt und bewegen kann, die ihnen irgendwann einmal gesetzt wurden. Neben solchen "technischen" Grenzen gibt es eine Reihe von Grenzen, die technisch nicht erkennbar, gestaltbar und überwindbar sind. Beispiele sind in diesem Kontext aufgezeigt, um sie gegebenenfalls in der eigenen Arbeit zu erkennen, zu beachten und bestmöglich auch "mit technischer Unterstützung" zu überwinden.

Bereits mit der Kenntnisnahme dieses Textes wurden Sie auf technische Grenzen und Begrenzungen aufmerksam gemacht, die (nur) durch Denken und die Praxis überwunden werden können.


Empfehlungen für die Arbeit mit diesem Kontext:

Achten Sie auf Ihre spontanen Reaktionen auf die Anregungen.

Lassen Sie sich Zeit und konzentrieren Sie sich pro Besuch auf eine oder zwei Anregungen. Notieren Sie sich die Erkenntnisse, Ergebnisse und Schlussfolgerungen.

Beachten Sie, dass jede, aber auch wirklich jede Auseinandersetzung mit einer Grenze auch unvermeidlich den momentanen Horizont des Denkens erreicht und ihn durch die Impulse erweitert. Die dadurch neuen Gedanken, Erkenntnisse und Beobachtungen können dazu verleiten, die aktuelle Arbeit nicht nur zu bereichern, sondern auch kritischer zu sehen, als sie es verdient. Gemeint ist, dass die aktuelle Arbeit mit großer Wahrscheinlichkeit "dem Stand der Technik" entspricht, der auch weiterhin Bestand haben wird (kann, muss).

Es kann jedoch auch sein, dass die Auseinandersetzungen Sackgassen und Irrtümer sowie Fixierungen entdecken lässt, die bereits mit dem jetzigen Stand der Technik nicht (mehr) beendet oder überwunden werden können. Solches wird jedoch nur geschehen, wenn sich das Bewusstsein einstellt, dass die Selbstbegrenzungen bereits seit längerem wirken und die erkannten Alternativen tatsächlich bereits möglich oder gar notwendig sind.

Wer sich einen Freiraum verschafft, um bestehende und bestens bewährte Lösungen für die zukünftigen Anforderungen hin auszurichten, wird mit jeder Arbeit mit diesem Kontext dazu Ideen entwickeln (können).

Wer "nur" den Geist trainieren will, mag es tun so oft wie es beliebt.